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  Der grausame Winter 2009-2010
 
Der Winter 2009/2010

Viel freuten sich, als die ersten Schneeflocken fielen.
Besonders die Kinder kamen nicht zu kurz.
Aber der Winter hinterlies auch seine Spuren.
Viele Seen froren zu und auch Flüsse.
Für viele ein Spaß, die das Eis betreten konnten,
aber für die Bewohner unter Wasser wurde es langsam eng.
Nicht nur wegen der Kälte, sondern auch
wegen den Sauerstoffmangel, der sich immer mehr
bemerkbar machte.  Viele Fische
gingen qualvoll zu Grunde. Eine Zahl der toten
Lebewesen, kann man nur schätzen, aber es werden in
Deutschland tausende sein.
Heute schreiben wir den 18.03.2010, die ersten
herlichen Sonnenstrahlen und schönen milden
Temperaturen.
Wir dachten gleich wieder ans Fischen gehen.
Was wir vorfanden, war nicht grad ein
schönes Bild.
Viele tote Fische, kaum aufgefrone Stellen und das
Wasser sah auch sehr mitgenommen aus.
Wir haben auch gleich Bilder gemacht um das grauen zu
sehen.















Aber nicht nur das, es ist vieleicht 2 Monate her, als ich
in der Zeitung las, dass in einen Leipziger See
mehrere Fische durch Sauerstoffmangel starben.
Es waren unter anderem kapitale Hechte, Schleien,
Barsche und ein Aal.
Die Feuerwehr pumpte deswegen extra
Sauerstoffreiches Wasser in den See.
Ein Bild können wir leider nicht bieten, aber diese
dürften leicht bei GOOGLE zu finden sein.

Frank B.
 
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